Dortmund, 7.3.2014 - Auftaktveranstaltung der europäischen Aktionswochen "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima" (Fotos: Uwe Bitzel)

1 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

2 Peter Junge-Wentrup (Geschäftsführer Internationales Bildungs- und Begegnungswerk), "Es ist unverständlich, dass es in Japan eine tickende atomare Zeitbombe gibt und unsere Regierung zur Tagesordnung übergeht."

3 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

4 Yukimi Hagiwara (Betroffene) - flüchtete mit ihren zwei kleinen Kindern wenige Tage nach dem Atomunfall aus Fukushima

5 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

6 Yukimi Hagiwara (Betroffene): "Nicht nur Fukushima ist gefährlich, auch die Luft in Tokio ist kontiminiert. Die wenigsten wissen das."

7 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

8 Yukimi Hagiwara (Betroffene): "Die Atomkatastrophe von Fukushima ist nicht nur das Problem von uns Japanern, sondern von allen Menschen auf der Welt... Über die Gefahr der radioaktiven Strahlung wird nicht berichtet."

9 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

10 Isamu Takamatsu (Kinderarzt): "In den betroffenen Gebieten erkranken die Kinder 40 mal häufiger an Schilddrüsenkrebs."

11 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

12 Isamu Takamatsu (Kinderarzt): "Die Regierung leugnet jeden Zusammenhang zwischen den Krebserkrankungen und dem Atomunfall."

13 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

14 Yoko Schlütermann (Deutsch-Japanische Gesellschaft)

15 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

16 Yoko Schlütermann (Deutsch-Japanische Gesellschaft)

17 "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

18 Toshiya Morita (Journalist und Antiatomkraftaktivist): "Die Gefahr einer Katastrophe weit größeren Ausmaßes als bisher ist real... Die Kernschmelze in den Blöcken 1 bis 3 schreitet voran."