Operation Nordafrika
Syrien - Houla, False-Flag-Operation und ein falsches Foto
Brigitte Queck und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen über das Massaker von Houla - 31.5.2012

Die Schweizer Zeitung Zeit-Fragen stellt in ihrer Ausgabe vom 29.05.2012 in Zusammenhang mit dem Massaker in Houla (Syrien), das von westlichen Medien ohne jegliche Untersuchung sofort den syrischen Regierungstruppen gegen ihre eigenen Zivilisten zugeschrieben wurde, in einem Artikel mit dem Titel „Irak-Photo vom 27. März 2003 soll jetzt in Houla gewesen sein?“ [www.zeit-fragen.ch] klar, dass das von der BBC [www.bbc.co.uk] verwendete Foto verfälschend eingesetzt war.

BBC-Artikel vom 27.5.2012 mit falschem Bild [www.bbc.co.uk]

Quelle des Screenshots: [syria360.wordpress.com]

Dieses Foto mit Kinderleichen war am 27.3.2003 von Marco di Lauro nach den NATO-Bombardements im Irak aufgenommen worden - also vor 9 Jahren!! ES HAT KEINERLEI BEZUG ZU DEN EREIGNISSEN IN SYRIEN! [www.facebook.com]

Richtigstellung des Fotografen Marco di Lauro [www.facebook.com]

Marco di Lauro erklärte dazu Folgendes: „Was mich wirklich überrascht, ist, dass ein Nachrichtenunternehmen wie die BBC die Quellen nicht überprüft und bereit ist, irgendein Bild, das ihm von irgend jemandem geschickt wurde, zu veröffentlichen.... Jemand nutzt die Bilder von jemand anderem für gezielte Propaganda!“ [www.telegraph.co.uk]

Der Sprecher der BBC sagte, dass das Bild, mit dem der Artikel „Das Massaker in Syrien wird verurteilt, während die Empörung wächst“ am Sonntagabend [27.5.2012] illustriert worden war, sofort entfernt worden sei, nachdem die echte Quelle identifiziert worden war.

BBC-Artikel mit veränderter Illustration
abgerufen am 31.5.2012
[www.bbc.co.uk]

Für das „Versehen“ hatte man lediglich die Erklärung bereit, dass man dieses Bild, das weit herum im Internet zirkulierte, mit einem klaren Disclaimer (Haftungsausschluss) verwendet hätte und in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen worden wäre, „dass es nicht von unabhängiger Seite überprüft worden sei!“.

Fakt ist jedoch, dass die Informationen „die nicht von unabhängiger Seite überprüft werden können“ zum Markenzeichen der über 14 Monate dauernden Berichterstattung über Syrien geworden ist. (Quelle: Zeit-Fragen Nr.23, 29. Mai 2012, S.4) [www.zeit-fragen.ch]

Und nicht nur das! Die Bundesregierung nutzte die Houla-Ereignisse dafür, der syrischen Regierung OHNE BEWEISLAGE VÖLKERRECHTSWIDRIGE AKTIONEN ANZULASTEN UND DEN SYRISCHEN BOTSCHAFTER IN DEUTSCHLAND AUSZUWEISEN!!!

Dazu muss noch Folgendes angemerkt werden: Völkerrechtswidrige Angriffskriege der NATO-Staaten sind seit dem NATO-Bombardement auf Jugoslawien im Jahre 1999 zur Regel geworden. Um einen militärischen Angriff der Westmächte (NATO) mit gezieltem Sturz antiimperialistischer Regierungen wie in Jugoslawien, dem Irak, und Libyen vor den Augen der Weltöffentlichkeit zu rechtfertigen, gebrauchten diese immer ein einschneidendes, erschütterndes Ereignis, das einen militärischen Rachefeldzug „rechtfertigen“ sollte! Im Falle Syriens soll nun wohl der Massenmord in Houla dafür herhalten, die Weltöffentlichkeit auf einen notwendigen Militäreinsatz von UN- bzw. NATO-Truppen einzustimmen.

Werner Pirker urteilt in der jungen Welt vom 29.5.2012 unter „Cui bono? Parteiische UN-Erklärung zu Syrien“, dass das Houla-Massaker als Vorwand für ein vom Westen seit langem gewünschtes militärisches Eingreifen der NATO dienen könnte. [www.jungewelt.de] Er meinte, dass die Behauptung der westlichen Regierungen, syrische Regierungstruppen hätten ihre eigene Zivilbevölkerung durch Panzer- und Artilleriebeschuss ermordet, unsinnig sei, wisse doch die syrische Regierung genau, dass der Westen seit langem nach einem Grund für ein militärisches Eingreifen in Syrien gesucht hat und ihnen folglich niemals selbst den geeigneten Anlass geliefert hätte!!

Unbewusst haben die ZDF-Nachrichten am 29.5.2012, 19.00 Uhr, dazu ein wesentliches Detail dieses Massakers in Houla verraten, indem sie berichteten, DIE MEISTEN OPFER IN HOULA SEIEN NICHT DURCH ARTILLERIE- UND PANZERBESCHUSSS (die die Westpresse den syrischen Regierungstruppen vorwarf!) SONDERN DURCH EINSATZKOMMANDOS ZIELGERICHTET GETÖTET WORDEN!! [www.zdf.de]

Dass NATO-Soldaten aus verschiedenen Ländern schon seit Monaten in Syrien operieren und militärische Aktionen mit Panzer-brechenden Waffen und Mörsergranaten auf Seiten der syrischen Opposition ausführen, bewiesen u.a. auch die Ereignisse in Homes, bei der von syrischen Regierungstruppen ausländische, bis an die Zähne bewaffnete Soldaten festgenommen und die modernste US-Ausrüstung mit Waffen und Munition sichergestellt worden ist.

Die gesamte konzertierte Aktion in Syrien wurde - wie in Libyen u.a. Ländern auch - genau vorbereitet und zwar mit Geldern der US- und internationalen Finanzoligarchie über spezielle international agierende Nichtregierungsorganisationen (auch OTPOR, wie im damaligen Jugoslawien) und durch im Dienste der NATO stehende militärisch agierende Söldnertruppen, die überall in der Welt dahin geschickt werden, wo man sie „braucht“. (Quellen: GEO TV, Focus News Agency, 13.5.2012 „Russland warnt Kosovo vor der Ausbildung syrischer Rebellen“) [www.zeit-fragen.ch]

Auch dass sich in die ideologische Vorbereitung von NATO-Angriffskriegen sogen. Kommunisten, die vor Jahren vor ihren Regierungen ins Ausland geflüchtet sind, einbinden lassen, ist leider keine Seltenheit!

So hatte damals im Jahre 2003 vor dem Irak-Krieg ein Vertreter der Kommunistischen Partei des Irak, R. Ghewielib, im ND-Interview vom 04.08.2007 erklärt: „Nur wenn es ... den zivilgesellschaftlichen Organisationen... gelingt, durch gewaltfreies politisches Agieren einen neuen demokratischen föderalen Irak aufzubauen, kann das Land insgesamt zu Stabilität und Sicherheit gelangen“. Damit suggerierte er, die USA hätten den Irak einzig und allein zu dem Zweck überfallen, um Saddam Hussein zu stürzen und Demokratie ins Land zu bringen!! Nunmehr vertritt auch ein Teil der Kommunistischen Partei Syriens, die ebenso vom Ausland gelenkt wird, die Meinung, dass die Auseinandersetzungen in Syrien zu ihren Gunsten ausgehen werden!

So argumentiert der syrische Publizist Michel Kilo, der teils als Kommunist ausgegeben wird, dass das Ziel seiner Demokratischen Plattform sei, „einen politischen Plan für die Volksbewegung zu entwickeln und Syrien zu einem ausgeglichenen, demokratischen System zu führen“. Er erklärt ferner: „Wir haben einen Hauptfeind, das Regime. Und wenn das Regime weg ist, dann können wir unsere Streitigkeiten regeln!“ Diese Äußerungen – als hätte es in Syrien nicht kürzlich Wahlen gegeben – zeigen, dass auch die sogen. Demokratische Plattform gemeinsames Spiel mit den Westmächten macht. (siehe: ND, 29.5.2012, S.2 „Die UNO-Mission ist unsere große Chance“) [www.neues-deutschland.de]

Übrigens ist in Syrien im Gegensatz zu manchen, sich jetzt als Demokratie aufspielenden westlichen Staaten, einschließlich den USA, Großbritannien oder der BRD, die KOMMUNISTISCHE PARTEI IN DER SYRISCHEN REGIERUNG VERTRETEN UND STEHT HINTER DEM PRÄSIDENTEN ASSAD!!



Anhang:

Anmerkungen zu Angaben in Zusammenhang mit dem von der BBC veröffentlichten Bild:

Es ist nicht klar, wann das von der BBC fälschlich verwendete Bild tatsächlich entstanden ist. Im 'The Telegraph' ist der 27.3.2003 angegeben [www.telegraph.co.uk]. Auf der Facebook-Seite des Fotografen Marco Di Lauro ist zum einen auch dieses Datum angegeben, aber in der dort aufgeführten Bildunterschrift der 27.5.2003 [www.facebook.com].

Ausschnitt aus der Facebook-Seite des Fotografen Marco Di Lauro

[www.facebook.com]

(erscheint in dieser Form über den Link 'zurück zum Album' und dort Klicken auf das zunächst klein erscheinende Bild)

Als Datum für die Entstehung der Facebook-Seite wird der 26. Mai 2012, 23:33 Uhr, angegeben, also ein Zeitpunkt am Tag vor der BBC-Veröffentlichung [www.facebook.com].

Für den Zeitpunkt, wann der BBC-Artikel online gegangen ist, wird zum einen der 27. Mai um 7 Uhr morgens [www.facebook.com], zum anderen der 27. Mai abends angegeben [www.zeit-fragen.ch]. Auf dem Screenshot der BBC-Veröffentlichung ist dagegen als letzter update der 27. Mai, 04:40 GMT angegeben [syria360.wordpress.com].

Das Foto soll gemäß Bildunterschrift des Fotografen angeblich tatsächlich folgendes zeigen: Leichen infolge der Niederschlagung eines schiitischen Aufstands nach dem Golfkrieg 1991 - und zwar niedergeschlagen durch Saddams Regierung. Es stellt sich die Frage, ob das stimmt.

Kommentar des Fotografen Marco Di Lauro zu seinem von der BBC veröffentlichten Bild:

Marco Di Lauro
26. Mai [2012]

Somebody is using illegaly one of my images for anti syrian propaganda on the BBC web site front page

Today Sunday May 27 at 0700 am London time the attached image which I took in Al Mussayyib in Iraq on March 27, 2003 (see caption below) was front page on BBC web site illustrating the massacre that happen in Houla the Syrian town and the caption and the web site was stating that the images was showing the bodies of all the people that have been killed in the massacre and that the image was received by the BBC by an unknown activist. Somebody is using my images as a propaganda against the Syrian government to prove the massacre.

Al Musayyib, Iraq - May 27, 2003
An Iraqi child jumps over a line of hundreds of bodies, in a school where they have been transported from a mass grave, to be identified. They were discovered in the desert in the outskirts of Al Musayyib, 40 km south of Baghdad. It has been estimated that between 10,000 and 15,000 Iraqis had been reported missing in the region south of Baghdad. People have been searching for days for identity cards or other clues among the skeletons to try to find the remains of brothers, fathers, mothers, sisters and even children who disappeared when Saddam's government crushed a Shi'ite uprising following the 1991 Gulf War.

Marco Di Lauro
Photographer
Reportage by Getty Images

www.facebook.com/photo.php?fbid=10150999096543125

Bericht von Bernhard Lichte in der ZDF-Sendung 'heute' vom 29.5.2012, 19.00 Uhr, über Kofi Annans Zusammentreffen mit Syriens Präsident Assad und "das Massaker in der syrischen Stadt Houla":

[06:05, Anmoderation] Mehrere Staaten haben die Botschafter Syriens ausgewiesen und damit zu ihrem stärksten diplomatischen Mittel gegriffen - so auch Deutschland, Frankreich und die USA. Zuvor hatte die UNO Details über das Massaker in der syrischen Stadt Houla bekanntgegeben. Die meisten der mehr als 100 Opfer seien gezielt getötet worden. [...]

ZDF-Sendung 'heute' vom 29.5.2012, 19 Uhr

[07:18] Das Massaker von Houla belastete die Atmosphäre. UN-Ermittler legten ihre Untersuchungsergebnisse vor: weniger als 20 der 108 Toten seien durch schwere Waffen getötet worden, die anderen bei zwei getrennten Sammelhinrichtungen umgebracht worden. Es scheint, daß Schabiha-Milizen in Häuser eingedrungen sind und Menschen auf ganz abscheuliche Weise abgeschlachtet haben. Das Verbrechen ist am vergangenen Freitag [25.5.2012] verübt worden. Die Schabiha-Milizen, paramilitärische Trupps, unterstehen dem Geheimdienst Syriens, der von Assads Bruder kontrolliert wird.

www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1651942/ZDF-heute-Sendung-vom-29-Mai-2012


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